Das Zentrum für Stoffwechselforschung erhält „Changing Lights“

Die Skulptur besteht aus einer aufragenden Säule und einem in den Boden eingelassenen Glasquader. Durch die Materialauswahl des Spezialglases und ein Lichtsystem aus LED-Leuchten werden unzählige Lichteffekte erzeugt- an den Glasoberflächen und in der Umgebung. Der in den Boden eingelassene Glasquader steht dabei in einer formalen und funktionalen Beziehung zur aufragenden Säule.

 „Ich freue mich sehr darüber, dass die Landesregierung in NRW dauerhaft die Mittel für Kunst-und-Bau-Projekte im Bautitel gesichert hat,“ betonte Professor Peter Heinen, Geschäftsführer der medfacilities GmbH, in seiner Begrüßung zur Jurysitzung. Das Bau-Tochterunternehmen der Kölner Uniklinik war mit der Auslobung des Wettbewerbs beauftragt. Bereits drei weitere Kunst-und-Bau-Kunstwerke flankieren den Studierendenweg auf dem Campus der Kölner Uniklinik „wie Perlen auf einer Schnur“.

Der begrenzt offene Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren wurde bundesweit ausgelobt. Rund 50 Künstlerinnen und Künstler hatten sich beworben. Zwei gesetzte und fünf ausgewählte Bewerbungen nahmen schließlich am Wettbewerb teil.